65 – Tambel

Der Siedlungskern «Tambel» (aus «Tannbüel») befindet sich an der Bergstrasse 161 bis 172. Im Gebäude «Zum Tambelhof» an der Bergstrasse 161 wohnt Heinrich Schönenberger (1823–1893), Vater des Mundartdichters Eduard Schönenberger, bis er das alte Schulhaus neben der Kirche Wetzwil übernimmt.

Im Dezember 1900 legt ein Knecht an sechs verschiedenen Orten der Gemeinde Feuer, dem neben dem 1795 erbauten Hof Wängi zwei Scheunen im Tambel zum Opfer fallen. Dieses Ereignis erregt auch über die Gemeindegrenze hinaus grosses Aufsehen.